• Passivrauch enthält Karzinogene, die bei der Verbrennung von Tabak während des Rauchens in die Luft abgegeben werden.
  • Passivrauchbelastete Nichtraucher inhalieren und verstoffwechseln ähnliche chemische Substanzen und Karzinogene wie aktive Raucher. Beispiele dafür sind Karzinogene wie tabakspezifische Nitrosamine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).
  • Untersuchungen an Nichtrauchern haben gezeigt, dass jene, die am Arbeitsplatz und/oder zu Hause regelmäßig Tabakrauch aus der Umgebungsluft einatmen, ein doppelt so hohes Risiko haben, an Lungenkrebs zu erkranken, wie Nichtraucher, die nicht durch Passivrauch belastet sind.